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   BFH, 06.09.1957 - VI 125/56 U   

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https://dejure.org/1957,401
BFH, 06.09.1957 - VI 125/56 U (https://dejure.org/1957,401)
BFH, Entscheidung vom 06.09.1957 - VI 125/56 U (https://dejure.org/1957,401)
BFH, Entscheidung vom 06. September 1957 - VI 125/56 U (https://dejure.org/1957,401)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anforderung an die Steuerfreiheit von Mehrarbeitszuschlägen - Bedeutung des Wortlauts einer Gesetzesvorschrift für deren Auslegung - Abgrenzung zwischen Bezügen für Mehrarbeit und anderen Bezügen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 65, 403
  • DB 1957, 1008
  • BStBl III 1957, 387
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 07.05.1957 - I 285/56 U

    Zurechnung von Gewinnanteile und Gehälter von stillen Gesellschaftern zum

    Auszug aus BFH, 06.09.1957 - VI 125/56 U
    Besondere Vorsicht ist bei der Abweichung vom Wortlaut geboten, wenn dadurch eine Verschärfung der Steuerpflicht begründet werden soll (vgl. zuletzt Urteil des Bundesfinanzhofs I 285/56 U vom 7. Mai 1957, Bundessteuerblatt 1957 III S. 264).
  • BFH, 13.10.1955 - IV 322/54 U

    Stervergünstigung einer an einen Gemeindebeamten gezahlten Sondervergütung für

    Auszug aus BFH, 06.09.1957 - VI 125/56 U
    Voraussetzung war zunächst, daß der Arbeitnehmer nach dem Gesetz oder auf Grund eines Tarifvertrages einen Anspruch auf eine Vergütung für Mehrarbeit hatte (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs IV 322/54 U vom 13. Oktober 1955, Slg. Bd. 61 S. 472, Bundessteuerblatt 1955 III S. 381).
  • FG Baden-Württemberg, 08.03.2010 - 6 K 2/08

    Flugzulagen und Steuerfreiheit gem. § 3b EStG

    Dadurch soll von vornherein gewährleistet werden, dass nur Zuschläge steuerfrei bleiben, bei denen betragsmäßig genau feststeht, dass sie nur für die Sonntags-, Feiertags- oder Nachtarbeit gezahlt werden und keine allgemeinen Gegenleistungen für die Arbeitsleistung darstellen (BFH-Urteil vom 22. Oktober 2009 VI R 16/08, DStRE 2010, 143) bzw. nicht den Charakter einer generell erhöhten Entlohnung haben (BFH-Urteile vom 6. September 1957 VI 125/56 U, BStBl III 1957, 387, und vom 24. November 1989 VI R 92/88, BStBl II 1990, 315).
  • BFH, 22.12.1969 - V B 115/69

    Rechtmäßigkeit einer Steuerbefreiung von der Umsatzsteuer - Anordnung einer

    Das Gesetz müsse daher gegen den Wortlaut ausgelegt werden (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - IV 10/52 U vom 30. April 1952, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 56 S. 420 - BFH 56, 420 -, BStBl III 1952, 164; VI 125/56 U vom 6. September 1957, BFH 65, 403, BStBl III 1957, 387; VII 55/59 U vom 30. November 1960, BFH 72, 412, BStBl III 1961, 151; I 262/60 U vom 13. November 1962, BFH 76, 195, BStBl III 1963, 69).
  • BFH, 28.11.1990 - VI R 144/87

    Es liegen keine neben dem Grundlohn gewährten Zuschläge für Sonntags-, Feiertags-

    Ein solcher herausgerechneter Anteil am Gehalt erfüllt jedoch nicht die Voraussetzungen des § 3b Abs. 2 EStG, wonach die Zuschläge "neben" dem Grundlohn gezahlt werden müssen (so auch Urteile des Bundesfinanzhofs vom 6. September 1957 VI 125/56 U, BFHE 65, 403, BStBl III 1957, 387; vom 15. Dezember 1967 VI 159/65, BFHE 91, 246, BStBl II 1968, 274; Schmidt/Heinicke, Einkommensteuergesetz, 9. Aufl., § 3b Anm. 5; v. Beckerath in Kirchhof/Söhn, a.a.O., § 3b Rdnr. B 6; Abschn. 17 Abs. 1 Satz 3 der Lohnsteuer-Richtlinien 1981).
  • FG Hessen, 15.08.2002 - 12 K 4680/99

    Schichtzulage; Pauschale; Mehrflugstundenvergütung; Nachtarbeit; Flugpersonal;

    Hierdurch soll von vornherein gewährleistet sein, dass nur Zuschläge steuerfrei bleiben, bei denen betragsmäßig genau feststeht, dass sie nur für die tatsächlich geleistete Sonntags-, Feiertags- oder Nachtarbeit gezahlt werden, und damit ausgeschlossen werden kann, dass sie allgemeine Gegenleistungen für die Arbeitsleistung darstellen und damit (auch) den Charakter einer generell erhöhten Entlohnung haben (BFH-Urteile vom 6.9.1957 VI 125/56 U, BStBl III 1957, 387, und vom 24.11.1989 VI R 92/88, BStBl II 1990, 315; von Beckerath, a. a. O., § 3b Rdnr. B 35).
  • BFH, 05.03.1965 - VI 259/63 U

    Auslegung des Begriffs "Nachtschicht" und die Steuerfreiheit von

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs seien aber nur Zuschläge begünstigt, die auf Grund einer gesetzlichen oder tarifvertraglichen Vorschrift gezahlt würden (z.B. Urteile VI 125/56 U vom 6. September 1957, BStBl 1957 III S. 387, Slg. Bd. 65 S. 403; VI 20/58 U vom 28. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 196, Slg. Bd. 66 S. 512, und VI 78/61 vom 9. Februar 1962, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Einkommensteuergesetz, § 34 a, Rechtsspruch 13).
  • BFH, 14.02.1958 - VI 162/55 U

    Werbungskosten-Pauschbetrag bei Ehegatten im Ruhestand - Verschärfung der

    Der Bundesfinanzhof hat wiederholt ausgesprochen, daß bei der Abweichung vom Wortlaut eines Gesetzes besondere Zurückhaltung geboten ist, wenn andernfalls eine Verschärfung der Besteuerung eintreten würde (Urteile des Bundesfinanzhofs VI 125/56 U vom 6. September 1957 - Slg. Bd. 65 S. 403, BStBl 1957 III S. 387 -, VI 59/55 U vom 31. Oktober 1957 - BStBl 1958 III S. 24 -, I 285/56 U vom 7. Mai 1957 - Slg. Bd. 65 S. 82, BStBl 1957 III S. 264 -).
  • BFH, 29.04.1969 - VII R 78/66

    Befreiung von der Nachsteuer nach der Verordnung über die Nacherhebung von

    Bei einer Abweichung vom Wortlaut sei besondere Zurückhaltung geboten, wenn dadurch eine Verschärfung der Besteuerung eintreten würde (vgl. BFH-Urteile VI 125/56 U vom 6. September 1957, BFH 65, 403, BStBl III 1957, 387; VI 59/55 U vom 31. Oktober 1957, BFH 66, 55, BStBl III 1958, 24; I 285/56 U vom 7. Mai 1957, BFH 65, 82, BStBl III 1957, 264).
  • BFH, 26.01.1962 - VI 41/61 U

    Gewährung eines Freibetrags bei auswärtiger Unterbringung eines Kindes zur

    Das ist mit besonderer Vorsicht zu prüfen, wenn die Auslegung gegen den gesetzlichen Wortlaut zu einer Verschärfung der Besteuerung führen würde (Urteil des Bundesfinanzhofs VI 125/56 U vom 6. September 1957, BStBl 1957 III S. 387, Slg. Bd. 65 S. 403) oder wenn sie - wie im Streitfall - den Steuerpflichtigen zusätzliche Nachweispflichten auferlegen würde.
  • BFH, 28.02.1958 - VI 20/58 U

    Abgrenzung der Aufgaben von Gesetzgebung und Rechtsprechung bei Durchführung des

    Der Bundesfinanzhof hat bisher § 34a EStG (§ 32a LStDV) mit der vom Gesetz angeordneten Begrenzung der Steuerfreiheit auf gesetzliche und tarifliche Zuschläge angewendet (vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 322/54 U vom 13. Oktober 1955 - Slg. Bd. 61 S. 472, Bundessteuerblatt (BStBl) 1955 III S. 381 -, VI 15/54 U vom 3. Mai 1957 - Slg. Bd. 65 S. 240, BStBl 1957 III S. 325 - und VI 125/56 U vom 6. September 1957 - Slg. Bd. 65 S. 403, BStBl 1957 III S. 387 -).
  • BFH, 19.07.1968 - VI R 238/66

    Kinderfreibetrag - Stiefkind - Kindschaftsverhältnis - Zeitpunkt des Eheschlusses

    Das sei nach den Entscheidungen des BVerfG 2 BvH 2/52 vom 21. Mai 1952 (BVerfGE 1, 299) und des BFH 1 115/56 U vom 11. Dezember 1956 (BFH 64, 127, BStBl III 1957, 49) und VI 125/56 vom 6. September 1957 (BFH 65, 403, BStBl III 1957, 387) nicht zulässig.
  • BFH, 22.02.1961 - II 268/58 S

    Anwendbarkeit des § 17 b Abs. 2 Satz 3 des Erbschaftsteuergesetzes (ErbStG 1951)

  • BFH, 06.12.1961 - VI 319/60 U

    Kinderermäßigung für ein innerhalb des vier Monatsveranlagungszeitraums

  • BFH, 31.10.1957 - VI 59/55 U

    Steuerliche Veranlagung bei Arbeitslohn aus mehreren Arbeitsverhältnissen

  • BFH, 17.08.1960 - II 193/58 U

    Ersteigerung eines Grundstückes durch den aus ihm berechtigten

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